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Bejagungsarten

Haarwild

Dachs
Der Dachs ist ein nachtaktives Tier und häufig auf Wiesen, an Waldrändern und in der Nähe von Obstwiesen anzutreffen. Auch wenn er grundsätzlich mit Schrot  bejagbar ist, empfiehlt es sich auf die Büchse zurückzugreifen, da der Dachs körperlich kräftig gebaut ist. Die Fallen- bzw. Fangjagd ist ebenfalls geeignet.

Dachs

Damwild

Grundsätzlich ist die Bejagung sehr ähnlich wie die des Rotwildes (im Folgenden). Brunftschaufler sind idealerweise an den Brunftplätzen und an Wechseln zwischen den Haupt- und Nebenbrunftplätzen anzutreffen. Für Kahlwild ist die Bewegungsjagd am effektivsten einzusetzen.

Wild

Elchwild

Das Elchwild steht in Deutschland noch wenig im Fokus und hat bisher ganzjährig Schonzeit. In Skandinavien wird der Elch hauptsächlich durch die Hinzunahme von Elchhunden bejagt. Auf die frische Fährte angesetzt, verfolgen die Hunde die nacht- und dämmerungsaktiven Tiere. Elche stellen sich verbellt vor den Hund oder können aus dem Treiben heraus vom Schützen angesprochen und erlegt werden.

Elch

Feldhase

Aufgrund der stark rückläufigen Zahlen an Feldhasenbesatz, ist vor der Bejagung eine Besatzerhebung zwingend notwendig. Für die Bejagung eignet sich eine Treibjagd. Wie im Thema Jagdarten beschrieben, sollte dies auf wechselnden Flächen und nur 1/3 der Fläche, jährlich wechselnd stattfinden. Nach den einzelnen Treiben muss die Anzahl der erlegten Feldhasen ins Verhältnis zum Besatz gestellt werden. Ist die Anzahl erreicht, muss die Jagd abgebrochen werden. Gleiches gilt, wenn überwiegend Althasen gestreckt wurden (zu erkennen am Stroh`schen Zeichen). Die Jagdzeit ist ab Mitte Oktober bis zum Kalenderjahresende. Bei einem frühen Beginn können die Junghasen noch mit genutzt werden. Insgesamt sollte man bei der Feldhasenbejagung aber beachten, dass schnell eine Übernutzung stattfindet. Die jagdliche Distanz auf Hasen ist mit Schrot beträgt 35 m, kleine Kaliber lassen auch ein Büchsenschuss zu. Krankgeschossene Hasen werden mit einem kräftigen Schlag ins Genick tierschutzgerecht getötet.

Vogel

Fuchs

„Fuchs kann immer kommen“, so sagt man. Das beschreibt auch, wie vielfältig die Jagd auf den Fuchs ist. Zufällige Begegnungen bei der Pirsch, auf dem Ansitz oder der Treibjagd sind jederzeit möglich. Auch am Entenstrich kommt es vor, dass ein Fuchs einfach mal vorbeikommt. Die gezielte Jagd auf den Fuchs erfolgt per Ansitz, an Luderplätzen, mit der Hasenklage oder dem Mauspfiff. Außerdem die Fallenjagd und das schon erwähnte Fuchssprengen bei der Baujagd nicht zu vergessen. Der Fuchs ist ein nachtaktives Raubwild, womit auch klar ist zu welcher Tageszeit die Bejagung am erfolgversprechendsten ist. Mit Schrot und kleiner Kugel ist der Fuchs zu beschießen.

Fuchs

Gams

Das im Hochgebirge lebende Wild hat vom 1. August bis zum 15. Dezember Jagdzeit. Zur Brunft von Mitte November bis Dezember wird hauptsächlich auf Böcke gegangen. Zu dieser Zeit ist der Bart der männlichen Gams voll entwickelt. Die Jagd im Gebirge stellt an den Jäger hohe Ansprüche. Körperliche Fitness und große Distanzen müssen überwunden werden. Ansitz, Pirsch und nur noch  selten die Riegeljagd sind die Jagdarten. Revierkundigkeit und Bergerfahrungen sind unerlässlich. In der Regel wird die Jagd zu zweit durchgeführt. Im Sommer ist natürlich das Wetter für die Gamsjagd besser, außerdem können Energieverluste beim Wild einfacher ausgeglichen werden, wenn diese vorher beunruhigt wurden. Sommerwildbret ist qualitativ besser. Böcke gelten ab acht Jahren als reif. Das Geschlecht spricht man an, indem Figur, Verhalten, Bart, Krucke und Pinsel unterschieden werden. Die Trophäe Gamsbart, rupft man vor dem aufbrechen, damit dieser nicht verschmutzt.

Gams

Hermelin, Iltis und Maus Wiesel

Nur zufällig mit der Flinte. Eine Fallenjagd wird nicht mehr praktiziert. Dass diese Tierart überhaupt Pegel relevant ist, ist fragwürdig.

Hermelin

Mink
Gehört nicht zum jagdbaren Wild und ist ein Neozoon (Neubürger in der heimischen Fauna). Aus Gründen des Jagdschutzes ist eine ganzjährige Jagd möglich. Dämmerungs- und nachtaktiv in seinem bevorzugten Lebensraum, in der Nähe von fisch- und amphibienreichen Gewässern. Hauptsächlich mit der Falle.

Marder

Muffelwild
Bei der Hege von Muffelwild, sind Widder, deren Gehörn abnorm ist („Einwachser“ und „Scheurer“) sowie schalenkranke Tiere, zu erlegen. Muffel sehen/äugen sehr gut und sind tagaktiv. Es eignet sich die Ansitzjagd und die Pirsch. „Scheuerer“ und „Einwachser“ meint, dass die Hörner an den Unterkiefern oder am Träger scheuern oder einwachsen. Neben Schmerzen kann das auch gefährliche Wundinfektionen hervorrufen.

Muffel Mufflon

Bisam und Nutria

Nutria und Bisam unterliegen ebenfalls nicht dem Jagdrecht und für die Bejagung ist eine Erlaubnis notwendig. Länderrecht beachten! Erlegte Tiere, die zum Verzehr bestimmt sind, unterliegen der Pflicht zur Trichinenschau. Schrot und Kugel sind beide geeignete Mittel. An Gewässern trifft man Nutria und Bisam an, dessen Balg gute Pelze liefert.

Jagd

Rehwild

Die Jagdarten auf Rehwild sind der Ansitz, die Pirsch und die Bewegungsjagd. Durch ausreichend zur Verfügung stehender Äsung wird das Rehwild im März und April zunehmend tagaktiv. Dann können schon Böcke und Schmalrehe bestätigt werden. Ab dem 1. Mai geht dann die Jagd auf Böcke und Schmalrehe auf. Erlegt werden sollte vorrangig Rehwild, welches in schlechter körperlicher Verfassung ist. Die so genannten Kümmerer. Dann folgend die Jährlinge. Je nach Bundesland 50-60 % des Bockabschuss. In der Feistzeit, also Juni und Juli, ist die Sichtbarkeit der Böcke geringer. Ab Ende Juli beginnt dann die Brunft und die Böcke sind hoch aktiv. Mit dem Abschuss, beziehungsweise der Blattjagd (Locken mit dem Rehfiep), sollte bis Ende der Brunftzeit gewartet werden, damit die Geißen entsprechend beschlagen werden können. Die Jagd auf Schmalreh im Mai erfordert, wenn auch vielfach erklärt wird die seien einfach zu erkennen, ein sauberes Ansprechen der Tiere.

„Geht die Geiß dick“? Ist also beschlagen, ist sie einfach zu erkennen. Hat die Ricke schon gesetzt, erkennt man es an der „Spinne“ (Gesäuge).

Später im Jagdjahr, also ab September gilt folgendes zu beachten:

  • Vorrangig körperlich schwaches Wild

  • Jung vor alt

  • Bei zwei körperlich gleichen Kitzen ist, zur Korrektur des Geschlechterverhältnis, das Geißkitz zu erlegen.

  • Ist das Geschlecht ungleich, ebenfalls das Geißkitz

  • Hauptsächlich alte Ricken mit Nachwuchs und generell Geißkitze

  • Schmalrehe nur noch selektiv

  • Wenn der Bock kein Geweih trägt ist das Geschlecht am Pinsel zu erkennen, weiterhin ist der Spiegel der Ricke herzförmig, und der des Bockes nierenförmig

  • Die frühen Morgenstunden und Abendstunden sind geeignete Zeiten für die Einzeljagd

  • Die Blattjagd gelingt am besten abends, wenn es nicht zu heiß ist

  • Im Dezember sollte die Jagd auf Rehwild abgeschlossen sein

Zitat aus dem RWJ von 05/2018: "Königsdisziplin im Rehwild-Revier ist die Frühjahrsbejagung der Schmalrehe – ohne das absolute Ausschlusskriterium – den freien Blick von hinten zwischen die Keulen – bleibt der Finger gerade!" "Schwache Jährlinge sollte man so früh wie möglich erlegen, auch wenn sie noch nicht voll durchgefärbt sind – sonst landen sie vielleicht kurz danach auf der Straße. "

Rotwild

Die Jagd auf Rotwild erfolgt vom Ansitz oder auf der Pirsch. Hierbei ist sehr von Bedeutung das Wind und Deckung passen. Die bekannten Einstände und die Brunftplätze sind die entsprechenden Orte, die eine Jagd erfolgreich machen könnten. Zur Brunftzeit kann mit Hinzunahme des Hirschrufs und das Nachahmen eines Rivalen bei der Pirsch die Lockjagd ausgeübt werden. Bei Rotwild ist ein sauberes Ansprechen, wie eigentlich bei allen Wildarten, extrem wichtig. Werden Kahlwild und Kälber im Rahmen von Drückjagden bejagt, sollte einmal, maximal zweimal, beunruhigt werden. Unerfahrene Schmaltiere stehen im Mai bis Juli häufig in Trupps zusammen und treten früh aus, was eine Ansprache vereinfachen kann. Trotzdem muss diese zweifelsfrei ausschließen, dass es sich um ein Alttier handelt. Der Rothirsch gilt ab dem 12. Kopf als reif. Die Bejagung des Kahlwildes (Alttiere und Kälber) sollte nach der Brunftzeit in der zweiten Oktoberhälfte beginnen und ebenfalls im Dezember abgeschlossen sein.  Auch hier gilt Kalb vor Alttier bzw. der Grundsatz jung vor alt. Die Altersstruktur im Abschuss von Rotwild verhält sich wie folgt. Hirsche der oberen Altersklasse (ab 12j.) 15%, die mittlere Altersklasse (4-12j.) 10% und die restlichen 75% Hirsche der Jungendklasse (Kälber bis 3-jährige). Beim Kahlwild sollten es 35% Alttiere und 65% Schmaltiere und Kälber sein.

Rotwild
Rehwild
Hirsch Rotwild

Schwarzwild

Die Zuwachsraten jährlich um 300 % machen eine intensive Bejagung notwendig. Vom Ansitz aus und auf Bewegungsjagden werden die meisten Schwarzkittel am effektivsten gestreckt. Jagdzeit ist normalerweise vom 16. Juni bis zum 30. Januar.  Durch die zunehmende Verbreitung der ASP (Afrikanischen Schweinepest)  ist derzeit ganzjährig, mit Berücksichtigung des Muttertierschutzes, Jagdzeit. Führende und Leitbachen sind in jedem Fall zu schonen.  Durch die zuvor gennannten hohen Zuwachsraten sollte der Abschuss von Frischlingen  bei 80 % liegen. Tritt Schwarzwild im Rottenverband auf, ist also immer eine Selektion nach Größe ratsam. Vorrangig Frischlinge, aber von Oktober bis Mitte Dezember auch bedenkenlos nachgeordnete Bachen aus Familienverbänden. Die Jagd an der Kirrung ist bei Schwarzwild ebenfalls vielversprechend. Dafür eignet sich am besten Mais, so angelegt, dass es für jedes andere Schalenwild nicht zugänglich ist. Da Schwarzwild fast nur nachtaktiv ist, darf es eben auch bei Nacht bejagt werden, wofür sich Nächte mit gutem Mondlicht eignen.  Weil Schwarzwild in Zahlen nicht erfassbar ist, wird es nicht in einem Abschussplan zu berücksichtigt.

Schwarzwild Wildschwein
Tabelle

Stein- und Baummarder

Stein- und Baummarder sind beide effektiv mit der Falle zu bejagen. Für beide Arten eignet sich ebenfalls das sogenannte „Ausneuen“. Dabei verfolgt man im frischen Schnee in die Spur des Marders zu seinem Schlafplatz. Durch das „Ausklopfen“ (Lärm machen) wird der dazu gebracht abzuspringen, damit der Marder dann erlegt werden kann. Für den Baummarder gilt noch zusätzlich die Erlegemöglichkeit am Luderplatz.

wild

Waschbär und Marderhund

Beide sind nachtaktive Neozoen und mittlerweile in fast allen Bundesländern im Jagdrecht aufgenommen. Die Jagd auf Waschbär und Marderhund kann mit der Falle (nur lebend) oder vom Ansitz ausgeführt werden.

waschbären

Wildkaninchen

Kaninchen gehen sofort in Deckung und lassen sich nicht über längere Strecken treiben. Daher erfordert es routinierte Flintenschützen. Die Stöber- und Frettierjagd, aber auch mit Drahtkörben und Netzen lebend fangen, sind die Möglichkeiten Wildkaninchen zu bejagen. Die Beizjagd mit dem Habicht darf nicht vergessen werden

Haselhuhn

Federwild

Auerwild

Auch wenn in Deutschland das Auerwild zum jagdbaren Wild gehört, ist es ganzjährig geschont. Das fleischliefernde Wild wird aber noch in Teilen von Osteuropa, Skandinavien und Österreich bejagt. Es gehört mit zum Hochwild. Grobes Schrot, auf kurze Entfernung, und die kleine Kugel, auf größere Entfernung, sind die Wahl der Waffen.

Auerwild

Birkwild

Wie das Auerwild ist es noch immer auf der Liste des jagdbaren Wildes, ist aber ebenso ganzjährig geschont. Die Jagdarten sind ähnlich des Auerwildes, aber Birkwild kann an den Balzplätzen auch mit der Lockjagd (reizen der Hähne), durchgeführt werden. Osteuropa, Österreich, Italien, Schweiz, Schottland und Skandinavien lassen teilweise noch eine Jagd auf Birkwild zu.

Enten

Am Morgen und am Abend (die Enten fallen ein beziehungsweise aus) ist die Jagd auf Enten am erfolgreichsten. An kleinen Gewässern, wie Teichen und Bachläufen, sowie an schilfreichen Gewässern Jagd man am so genannten Entenstrich. Der Einsatz von Hunden ist dabei unerlässlich. Mit Schrot und auf kurze Entfernungen wird gejagt. Bei der Entfernung von fliegenden Enten kann man sich schnell verschätzen. In der Nähe von Gewässern darf nur bleifreies Schrot verwendet werden. Die Lockjagd ist auf Enten ebenfalls möglich. Enten können gut sehen und warnen sich untereinander. Daher ist eine gute Tarnung notwendig.

Greifvogel

Fasan

Mit einem guten Gebrauchshund ist eine Stöberjagd oder das Buschieren auf Fasan möglich. Bei Treibjagden ist es wichtig, dass die Treiberketten sehr eng gehen, weil Fasane sich gerne drücken und dann schnell überlaufen werden. Es ist zu vermeiden, auf laufende (sogenannte Infanteristen) Fasane zu schießen. Nach der Herbstmauser, wenn der Fasan in seinem Prachtkleid steht, ist der beste Zeitpunkt zur Fasanenjagd. Die Jagdzeit ist vom 1. Oktober bis zum 15. Januar. Geschossen wird mit Schrott auf den fliegenden Fasan.

Fasan

Haselwild

Auch Haselwild ist in Deutschland ganzjährig geschont. Die Lockjagd wird ebenso noch in Teilen Osteuropas, Österreich und Skandinavien durchgeführt.

Raben

Die zu den Singvögeln und damit eigentlich nicht zum jagdbaren Wild gehörenden Vögel, haben viele Bundesländer dennoch mit ins Jagdrecht aufgenommen. Wichtig ist also dabei das Länderrecht zu beachten. Eine Beizjagd auf Rabenvögel ist möglich. Die häufigste Form ist allerdings der gut getarnte Ansitz mit Lockbildern im Herbst. Geschossen wird mit der Flinte.

Rabe

Rebhuhn

Der Besatz an Rebhühnern ist in Deutschland so gering, dass eine Jagd derzeit nahezu unmöglich ist. Auf 100 ha müssen mindestens drei Brutpaare kommen, damit eventuell eine Bejagung machbar ist. Die Jagdzeit ist vom 1. September bis zum 15. Dezember. Die jungen Hühner sind ab Mitte September voll ausgewachsen und mit dem Vorstehhund in der Quersuche bejagbar. Althühner stehen zuerst auf, daher sollte erst auf die folgenden Hühner mit Schrot geschossen werden.

Fasan

Tauben

Da Tauben häufig in der Nähe von Ortschaften und in Parkanlagen leben, ist die Bejagung oft kompliziert. Mit Schrot und gezielten Bejagungsstrategien sind aber gute Strecken möglich. Kennt man die Nahrungsplätze oder Schlafplätze ist der abendliche Ansitz oder Anstand erfolgreich. Auch wenn kleine Kaliber mit der Kugel die Jagd möglich machen, fehlt häufig der Kugelfang. Daher sollte üblicherweise mit Schrot gejagt werden. Mit Lockbildern und akustischen Taubenlockern kann gut gearbeitet werden. Die schnelle Verarbeitung des Wildbrets ist bei Tauben wichtig, um eine Übersäuerung zu vermeiden.

Ringeltaube
Falke

Waldschnepfe

Bei Treibjagd im Wald entstehen eher zufällig Strecken. Ist das Vorkommen hoch, kann eine gezielte Jagd mit dem buschierenden Hund sein. Der Schuss erfolgt dann mit Schrot

Wildgänse

Wichtig ist bei den Gänsen das lokale Vorkommen genau zu kennen und sich dabei auf die unterschiedlichen Länderregelungen einzustellen. In vielen Regionen haben die Bestände derart zugenommen, dass auch weitere Arten mit in die Bejagung genommen wurden. Gänse sehen (äugen) sehr gut. Daher ist eine perfekte Tarnung unerlässlich. Am Morgen- und Abendstrich ist mit größerem Schrot zu jagen. Wichtig ist das genaue ansprechen, um Gänsearten ohne Jagdzeit zu schonen. Da Gänse relativ groß sind, verschätzt man sich schnell in der Entfernung. Neben dem Ansitz auf und an den Äsungsflächen können Lockbilder mit zur Hilfe genommen werden. Nach Bundesjagdgesetz können Grau-, Saat-, Bless-, Kanada- und Ringelgänse bejagt werden. Bei schlechtem Wetter (Regen, Wind und Nebel) streichen Gänse niedriger und sind gegebenenfalls einfacher anzusprechen und zu beschießen.

Gans
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